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Wie blöd dürfen Jobangebote sein?

Erstellt: 12.01.2021 Lesedauer 1 - 2 Min.

Gestern ist mir mal wieder ein Jobangebot bei XING reingeflattert, bei dem mir ernsthafte Zweifel kommen, ob der Headhunter überhaupt weiß, was sein Job ist.

🔍 Es steht ein Job in der Tür und will rein.
Die Job-Beschreibung besteht im Wesentlichen aus „Unschärfe“:

Wer daran Interesse hat, kann weitere Details zu Stelle anfordern.

Mit Verlaub: Wer daran Interesse hat, greift nach jedem Strohhalm, der vorbei­schwimmt. Vor allem gibt's die Details erst, nachdem der „keine Details Gebende“ von mir ein Profil bekommen hat.

Wann lernen Rekrutier endlich, dass qualifizierte Freelancer keine tumben Sklaven sind, die erst mal schön tanzen sollen, damit sie dem neuen Massa gefallen?

Ihr lieben „Arbeits- und Projektvermittler“ da draußen:

  1. Ihr wollt was von mir. Also muss euer Angebot mir gefallen.
  2. Dafür müsst ihr was Interessantes, vor allem Konkretes reinschreiben.

Ist das so schwer?

Das Bild stammt von Pixabay.